


YOU MATTER! YOUR DAILY REMINDER!
„Gesundheit“ ist unser höchstes Gut! Ich hoffe, dass alle meine Leser und Leserinnen dieser Aussage zustimmen. Auch ich bin dieser Meinung! Doch leicht gesagt – und wirklich verantwortungsvoll gewünscht – Aber?! Was kann/soll/muss jeder Mensch tun, um diese wichtige Lebensaufgabe zu erfüllen?
Einer der frühen Anzeichen von Krankheitsbeginn ist das Burnout! In meinem Buch „Was bitte schön ist Burnout?“ könnten Sie alles Wichtige kurz zusammengefasst nachlesen! Doch gestresst Menschen haben meist keine Zeit mehr, um so ein Buch zu lesen! Deshalb: Hier eine kurze Zusammenfassung: Auf den Punkt gebracht: Stress beginnt im Kopf! Von dort breitet er sich unaufhaltsam im ganzen Körper aus. Er verkrampft die Muskeln, schwächt das Herz, lässt den Blutdruck ansteigen und er blockiert auch unser Denken! Schwächt unseren ganzen Körper und dann folgen Krankheiten – eine nach der anderen!
Burn Out ist eine ZUVIEL an Stresssituationen, mit dem unser System selbst in Stress gerät! Jetzt aber kann unser vegetatives Nervensystem unsere vielen Körperorgane nicht mehr gesund halten. Wir werden krank:
Bluthochdruck, meist das erste Kennzeichen für ein ZUVIEL, mit dem sich unser Körper zur Gegenwehr setzt! Doch was machen die meisten Menschen? Sie gehen zum Arzt und der misst den Blutdruck – stellt fest, dass dieser zu hoch ist – und? Er verordnet ein Medikament, das er immer wieder überprüfen muss! Doch davon nimmt der Stress nicht ab! Wäre unser Gesundheitssystem auf Gesundheit ausgerichtet, würde eine erste „Lebensanalyse“ erfolgen und Änderungen und Vorsorgemaßnahmen eingeführt.
Ein hoher Blutdruck ist oft der Beginn einer Stressstörung: Weitere Störungen folgen auf dem Fuße! Schlafstörungen, Magen-Darm-Probleme, Diabetes mellitus, Tinnitus- und, und, und. So wird kontinuierlich unser Immunsystem geschwächt und damit haben Krankheitskeime freien Eintritt in unseren Körper! Was dann passiert? Das weiß doch wirklich jeder Mensch! Wir werden nervöser, gereizter und dann auch kränker! Was kann ich tun?

MITTELPUNKT ALL UNSERES TUNS - DER MENSCH
Im Bild sehen Sie menschliche Nervenzellen.
Über sie laufen unsere gesamte unbewusste und bewusste menschliche Kommunikation. Unser stolzer Besitz: 86 Milliarden davon. Diese gigantische Anzahl von Nervenzellen kommuniziert miteinander - den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch. Denken ist dabei das zentrale Ergebnis. Aber auch unser Fühlen, unsere Fantasie, unsere Erinnerungen, unser Sprechen, Sehen und Hören, die Steuerung unserer Bewegungen sind Resultate dieser Nervenleistungen. Letztendlich machen uns all unsere Nervenzellen zu den Menschen, die wir sind. Hier beginnt die Psychologie und auch mein Selbstverständnis und meine verantwortungsvolle Arbeit mit Menschen. Gesundheit ist entscheidend eine Folge von gesundem Denken und wertschätzendem Sprechen.
Damit können wir uns selbst zu glücklicheren und gesünderen Menschen machen.
Emotional oder rational – das ist hier die Frage!
Der Mensch sei zu allererst ein emotionales Wesen, heißt es immer wieder, und 90 Prozent aller Entscheidungen würden emotional getroffen.
Warum vertrauen so viele Menschen auf ihre sogenannten „Bauchentscheidungen“?
Sie dürften doch wissen, dass ihr Bauch höchstens „knurren“ kann, aber nicht denken.
Was also ist des Rätsels Lösung?
In der Psychologie sprechen wir von zwei Denkvarianten: Der bewussten und der unbewussten, bzw. der langsamen und der schnellen (in dem Bestseller von Daniel Kahneman „Schnelles Denken – Langsames Denken“ eindrucksvoll beschrieben). Dafür hat die Natur unser Gehirn angelegt:
Zum einen haben wir das Limbische System und zum anderen das sogenannte Großhirn. Alles, was sich im Limbischen System abspielt, ist unserem Bewusstsein nicht zugänglich. Es geschieht unwillkürlich - und damit jenseits unserer bewussten Denk-Kontrolle! Ich nenne es das „Überlebensgehirn“. Nach den neuesten Erkenntnissen über die Funktionsweise des assoziativen Gedächtnisses laufen viele Prozesse lichtgeschwindigkeitsähnlich ab. Dieses Vorsortieren hat nur einen biologischen Grund:
Erkennen von Gefahren und damit Überlebensabsicherung, das Ausschütten von Stress-Hormonen wie Adrenalin. Erst wenn wir uns außer Gefahr – und damit sicher - fühlen, wenn also keine Stresshormone mehr in unserer Blutbahn kreisen, können wir mit dem logischen, vernünftigen Denken beginnen.
Dieses Wissen bildet für mich die Grundvoraussetzung für die verantwortliche Arbeit mit Menschen.
Sei es als Unternehmens- und Führungs-Coach, als Konfliktlöseexpertin oder als
Psychologische Psychotherapeutin.


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